Glück im Unglück hatte ein Autolenker am Abend vom Sonntag, den 17.07.22. Der Autofahrer fuhr auf einer Schotterstraße zu weit nach rechts wodurch er mit zwei Reifen in einem verwachsenen und daher zunächst nicht sichtbaren Wassergraben landete. Obwohl das Fahrzeug am Unterboden aufsaß, wurden die Ölwanne und der Tank des Autos glücklicherweise nicht maßgeblich beschädigt. So konnte das Fahrzeug durch unsere Einsatzkräfte mittels Stahlseil gesichert und anschließend mit Hilfe des Radladers der Gemeinde wieder auf die Straße gehoben werden. Der Lenker konnte anschließend seine Fahrt fortsetzen und der Einsatz für die 19 Kamerad*innen nach etwa 1 Stunde beendet werden.
Allgemeine Information: In Situationen wie dieser ist keine Gefahr in Verzug, es besteht also nicht die unmittelbare Gefahr eines Personen-, Sach-, oder Umweltschadens. Die Feuerwehr behält sich daher das Recht vor Hilfeleistungen dieser Art zu verrechnen.